P O T S D A M T E R R A S S E N R E S T A U R A N T M I N S K S C H W I M M H A L L E B R A U H A U S B E R G Die Bürgerinitiative Pro-Brauhausberg, sowie die in ihr mitwirkenden Potsdamer Stadt- und Landschaftsplaner, Architekten und Ingenieure - langjährige und aktive Mitglieder der Brandenburgischen Architekten- bzw. Ingenieurkammer - haben gemäß dem Brandenburgischen Denkmalschutzgesetz (BbgDSchG) eine denkmalpflegerische Unterschutz-stellung folgender zwei im städtebaulichen Zusammenhang stehender Bauten der Nachkriegsmoderne in der Landeshauptstadt Potsdam angeregt: | Blick auf den Brauhausberg am Ostersonntag 2011 |
1. Terrassenrestaurant "Minsk" am Brauhausberg | erbaut von 1971 bis 1977, |
2. Schwimmhalle am Brauhausberg | erbaut von 1969 bis 1971, Architekt: Karl-Heinz Birkholz |
D E N K M A L B E R E I C H S S A T Z U N G E I S E N B A H N E R S I E D L U N G E L S T A L Zum Schutz des Denkmalbereichs Eisenbahner-Siedlung im Ortsteil Elstal der Gemeinde Wustermark ist im Jahre 2000 eine Denkmalbereichssatzung erlassen worden. Aufgrund von Hinweisen und Empfehlungen der unteren Denkmalschutzbehörde des Landkreises Havelland wurde im Auftrag der Gemeindeverwaltung Wustermark die rechtsverbindliche Denkmalbereichssatzung Eisenbahner-Siedlung Elstal hinsichtlich ihrer Erforderlichkeit und der Vollständigkeit ihrer Regelungsinhalte überprüft. | Breite Straße in der Eisenbahnersiedlung Elstal |
Im Ergebnis der Prüfung ist die Denkmalbereichssatzung in ihrer Erforderlichkeit bestätigt, jedoch in den sachlichen Regelungsinhalten umfassend fortgeschrieben worden. Die vorgenommenen Änderungen helfen, den mit der Satzung beabsichtigten Schutz einer Vielzahl in der Eisenbahner-Siedlung Elstal vorgefundener Baustrukturen und Gestaltungs-elemente, besser verstehen zu können. | Karl-Liebknecht-Platz in der Eisenbahner-Siedlung Elstal |
Südliche Gartenstraße in der Eisenbahner-Siedlung Elstal |